Wie ich eingangs erwähnte, muss auch den jugendlichen Schülern, die aus den umliegenden Dörfern (sie liegen oft bis zu 80km weit von der Schule entfernt) einen sehr langen Schulweg zurücklegen, dringend geholfen werden. Sie sollten nicht mehr diesen weiten Weg gehen müssen. Viele Jugendliche, vor allem die Mädchen, besuchen aus diesem Grund keine Schule. Das Geld für den Schulbus ist nicht vorhanden, und die lange Fahrt ist zu anstrengend.
Diesen Mädchen wird in unserem Mädchenheim geholfen, in dem wir ihnen hier ein Heim bieten, dafür sorgen, dass sie zu essen haben, und bei Bedarf auch bei der Beschaffung der notwendigen Schulmaterialien helfen. Es ist auch notwendig, dass die Schülerinnen die englische Sprache erlernen. Und da nicht alle Schulen Englisch-Unterricht erteilen, möchten wir den hier wohnenden Mädchen einen Englisch-Kurs anbieten. Auch ist es sehr wichtig, dass wir ihnen Computer zur Verfügung stellen, da ein Computer hier in der Umgebung von Tangalle zwar noch eine Rarität, aber trotzdem für die schulische Weiterbildung von großem Wert ist.
Sehr behilflich ist uns auch unsere Heimmutter, die sich aufopfernd und liebevoll um das Essen für die Kindergartenkinder und Schulmädchen, sowie auch um eine herzliche Betreuung aller hier sich aufhaltenden Personen kümmert.
Bild von der Heimmutter und den Mädchen

Ihr
Tangalle Children Relay-Team
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